Da ist das Ding!

Um 21:00 war es so weit: Der letztjährige Rookie of the Year Bene Scherr rief nach Absprache mit dem Ältestenrat die Meisterschaft und damit den dritten Aufstieg in Folge aus.

Zuvor mussten die Jahn’ler in einer ansehnlichen Basketballpartie nochmal alles in die Waagschale werfen und standen gar kurz vor Selbsteinwechslung von Niko Heinrichs (es blieb jedoch beim nervösen Auf-und-Ab-Laufen vor der Bank). Die gut gecoachten Gäste aus Germering ließen sich erst im Schlussviertel abschütteln und zeigten den Jahn’lern einmal mehr deren konditionellen Grenzen auf. Beim Endstand von 74:63 stritten sich die tapferen Kämpfer Niki Schroth und Michael Obländer, wer sich mehr für die Mannschaft geopfert hätte und suchten die ganze Nacht durch nach Blessuren an ihrem Körper. Sieger dieser Kategorie wurde jedoch Toni Sperber: Der werdende Vater musste seinen Tagesfastbreak krampfbedingt auf Höhe der Mittellinie abbrechen, nachdem er sich zuvor 5 Minuten am Stück angestrengt hatte.

Harte letzte Wochen lagen hinter der heroischen Mannschaft: revolutionäre Züge im Training, Hypochondrie, falsch bestückte Getränkekisten und kalte Hallen machten der Führungsriege zu schaffen und sollten in den kommenden Wochen aufgearbeitet werden. Doch am Sonntagabend fürs Erste ein versöhnliches Bild: Im Stammlokal Alter Kernhof wurde man wie gewohnt wärmstens empfangen und genoss einmal mehr die erstklassige Küche dort.

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