Herren-1 macht Ernst

79% Trainingsbeteiligung beim Dienstagstraining

Mit einer Anwesenheit von 79% konnte die Herren-1 in beeindruckender Manier in die Trainingswoche starten und damit das Jahreshoch vom 11. September einstellen. 17 der insgesamt 19 anwesenden Spieler waren bereits vor offiziellem Trainingsbeginn sportbereit in der Halle. Nach dem schweren Auswärtsspiel in Burghausen (119:117-Sieg nach Verlängerung) signalisierte die Mannschaft damit, dass es für Draußen-Aktivitäten endgültig zu kalt und für Weihnachtsmärkte noch zu früh ist. Analysten vermuten, dass der Trend bis Ende November anhalten könnte. 11 der 24 Spieler haben nun eine Anwesenheitsquote von mindestens 70%.

Einer taktischen Einführung folgte gegen 20:26 Uhr das sogenannte Warmup, zunächst mit einem Wurfspiel.

Lauflastige Passübungen sollten die Mannen um Aufbauspieler Jakob Sperber (92kg) auf Betriebstemperatur bringen, ehe eine Trennung von Bigmen und Guards vollzogen wurde. Hierbei erlebte Pirmin Gaißer eine positive Überraschung: Der 17-Jährige durfte bei den Guards mitmachen und sich fortan im Eins-gegen-Eins mit deutlich zarteren Geschöpfen messen. Er bestand die Feuertaufe mit Bravour und ohne zu stolpern und feierte sich noch am selben Abend ausgiebig im Kreise seiner engsten Angehörigen.

Viel Geschrei gab es dann beim obligatorischen Freiwurfspiel „Halma“, wo Vincent, Sternchen und Peterchen gegen den Uhrzeigersinn durch die Halle gescheucht wurden.

Das abschließende Fullcourt-Spiel dominierte die weiße Mannschaft um Highpost-Operator Rupert Dürre. Mit einer Bilanz von 3:1 Siegen behauptete man sich gegen schwarz (2:2) und bunt (1:3). Den letzten Akt des Trainings sollte Eisen später mit den Worten „Das Aufräumen ging heute echt schnell, ey“, analysieren. Durch den rundum gelungenen Trainingstag verdiente man sich nachträglich auch das Essen beim Griechen in Burghausen.

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Aufgrund des hohen öffentlichen Interesses folgt an dieser Stelle nun stets ein kurzes Update zu unserem außersportlichen Nebenprojekt:

Jüngling Alvaro Gonzalez konnte die Challenges 5-7 erfolgreich absolvieren: Er aß einen Apfel mit Gehäuse und haute in Burghausen fünf frauenfeindliche Sprüche heraus – beides ging ihm sichtlich schwer über die Lippen.  Am Mittwoch hieß es dann Arbeitskleidung statt Gucci-Polo: Im roten Tommy-Hilfiger-Pullover riss er zusammen mit Centerspieler Sinan eine Wand ein. Doch die schweren Prüfungen kommen erst noch: So muss er spätestens bis Saisonende dreimal sein eigenes Körpergewicht auf der Bank drücken.

 

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