Die vergangenen beiden Spiele hatten gezeigt, wenn man mit der Minirotation von sechs Spielerinnen ohne größere Foulprobleme durch die Partie kommt und das anwesende Personal offensiv einen guten Tag, kann der Balanceakt klappen.
Diesmal lief es leider anders und daran konnte auch der spontane Einsatz der neuen Co-Trainerin (siehe Foto) in der zweiten Halbzeit nur kurzfristig etwas ändern.
Von Anfang an bekamen die Jahndamen keinen Zugriff auf die Partie und liefen das ganzen Spiel einem teils deutlichen Rückstand hinterher.Einzig im dritten Spielabschnitt konnten sie durch eine kurze gute Phase den Abstand auf nrur noch fünf Punkte reduzieren. Die Gastgeberinnen von München Basket ließen sich aber auch davon nicht sonderlich beeindrucken und trafen in der Folge wieder mit sehr hoher Trefferquote. So müssen die Jahn-Damen anerkennen, dass der Gegner an diesem Tag die Punkte verdient in der Dachauer Straße behielt.
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