Mit sieben Dreiern im dritten Viertel und dem dominierenden Profi-Duo Mershimer (24) und Mishenko (13) in ihren Reihen sicherte sich Jena als haushoher Favorit wenig überraschend den ersten von zwei nötigen Siegen in der RLSO-Finalserie. Die zarte Erfolgshoffnung nach dem 35:45-Halbzeitstand ging mit einem 13:31-Viertel flöten, die Niederlage fiel am Ende ein wenig zu deftig aus, 63:93.
Am Freitag (!) geht’s für die Jahn-Frauen ins weiteste Auswärtsspiel der Saison und das Ziel ist es, den VIMODROM-Ladies ihre zweite Saisonniederlage beizubringen (genau - unbesiegbar sind sie nämlich nicht!). Nur wenn dies gelingt, dann bleibt das Team für ein nettes Wochenende in der Thüringer Toskana und am Sonntag folgt Spiel 3. Andernfalls geht die sehr ordentliche Regio-Saison 24/25 zu Ende und Coach Stavros Tsoraklidis und sein (weit überwiegendes:) Teenager-Team können sich auf all die ausstehenden Meisterschaften in der WNBL und U16w konzentrieren.
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