(JL) - Am Sonntagmorgen machte sich das Team auf den Weg nach Heidelberg. Nach einer vierstündigen Fahrt erreichten die Turnerschaft plus Eltern die Halle. Neu-Coach Marco Moroder war höchst motiviert für sein WNBL Debüt. Aber auch die neuen Gesichter Sandrin Renner aus Ulm, Fiona Rosborough und Emma Hessenauer zeigten sich mehr als motiviert auf ihr erstes Spiel in der höchsten Liga der u18.
Bereits vor dem Spiel ging die Aktion los, da sich die Türe bei einem Toilettengang nicht mehr öffnen lies. Naja, weil wir nicht nur zu acht antreten wollten, gibt es in Heidelberg jetzt eben eine Tür weniger.
Fokussiert ging es in die erste Hälfte. Bis zum Seitenwechsel gestaltete sich, trotz eines kleinen Einbruchs im zweiten Viertel, das Spiel noch recht offen (26:29).
Die zwei folgenden Viertel konnten jedoch jeweils deutlich mit 16:23 und 9:18 gewonnen werden.
Daraus resultierte ein solider Endstand von 51:70. Die Spielzeit konnte auf alle Mädchen gleichmäßig aufgeteilt werden, so das auch die Rookies ausreichend Minuten auf dem für sie neuen Bundesliganiveau sammeln konnten. Der Saisonauftakt ist für unsere WNBL somit geglückt. Trotzdem liegt vor dem Team und Coach Moroder noch ein gutes Stück Arbeit, damit über das ganze Spiel das Leistungsniveau gehalten werden kann.
Nach einem Stopp am Rasthof, traten alle zufrieden die Heimreise an.
Das erste Heimspiel findet am kommenden Sonntag um 12:30 in der Weltenburger Str. 53 statt, gegen die Saarlouis Royals. Wir freuen uns über viele Zuschauer und gute Stimmung in der Halle.
Die Stats vom Spiel
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